Unterlagen von Dr. Scheuerbrandt warten noch auf Sichtung
Wie im letzten Kompaß berichtet, bescherte uns der Umzug Dr. Scheuerbrandts jede Menge Bücher und Unterlagen. Besonders interessant sind Dr. Scheuerbrandts Forschungen über den Kraichgau, die er geordnet in Hängeregistern verwahrt hatte, u.a. über Ortschaften und Auswanderung. Nach erstem kurzen Blick in die Register, sind es viele handschriftliche Einträge und Forschungen, Kopien und auch Literaturvermerke. Ein Schatz für jeden Genealogen und Heimatforscher. Diese Unterlagen sollten gesichtet, sortiert, bewertet und in einer Tabelle erfasst werden, bevor der Bestand den Mitgliedern für Forschungen zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Hängeregister befinden sich – noch so wie sie von Dr. Scheuerbrand abgeholt wurden, im Haus der Vorsitzenden in Hemsbach/Bergstraße.
Wer von den Mitgliedern hat Zeit und Interesse, beim Sichten und Registrieren mitzuhelfen? Wann und in welcher Form das geschehen kann, ist abzusprechen. Bitte melden Sie sich dafür bei der Vorsitzenden unter 06201 843366 oder via termine@heimatverein-kraichgau.de.
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Wie schnell doch drei Monate vergehen – vor allem, wenn viele Projekte und Arbeiten anstehen. Unser Jahrbuch erfordert viel Aufmerksamkeit und Zeit. Zum einen von Thomas Adam, der die Schriftleitung hat und mit Wolfgang Ehret und Alfred Götz die Redaktion und das Lektorat bildet. Zum anderen liegt zum ersten Mal Satz und Gestaltung des Jahrbuches komplett in unserer Hand – bis zu den Druckdaten. Ich bin schon jetzt gespannt auf Ihre Reaktionen. Schreiben Sie uns doch Ihre Meinung über den neuen Look des Buches, gerne auch konstruktive Kritik, falls Ihnen etwas nicht gefällt.
In diesem Kompass haben wir zusammengestellt, was in den vergangenen Monaten im Verein und bei den Mitgliedern passiert ist. Auf den Titel haben wir unseren Schülerwettbewerb gesetzt. Sie finden Berichte aus dem Arbeitskreis Genealogie und – zu meiner großen Freude – dem wiederbelebten Arbeitskreis Archäologie. Beeindruckend ist der Transport der U17 durch den Kraichgau.
Sie sehen, unser Verein ist wieder aktiv. Wer sich persönlich einbringen möchte, ist immer herzlich willkommen – Möglichkeiten gibt es genug, sprechen wir darüber! Schon das Wort „Verein“ stammt etymologisch aus „vereinen = eins werden“ und etwas „zusammenbringen“. Ich freue mich, wenn wir uns etwas mehr „zusammenbringen“ und Gemeinschaft pflegen, soweit es bei den räumlichen Abständen möglich ist. Fangen wir doch bei der JHV an, zu der ich Sie jetzt schon ganz herzlich einlade. Ganz toll wäre es, würden Sie uns Ihre Teilnahme an der JHV ankündigen, damit wir das Catering entsprechend planen können.
Ebenso freue ich mich über Ihre Mails und Briefe, die ich gerne beantworte – auch wenn ich einige Treffen in diesem Jahr aus Termingründen nicht mehr schaffe. Damit der Kompass dem gesamten Kraichgau gerecht wird, bitte ich Sie um Einsendung von Presseartikeln, Vereinsmitteilungen oder Berichten aus der Heimatforschung – gerne auch Einladungen zu oder Nachberichte von Veranstaltungen, Ausstellungen oder Ähnlichem.
Hier ist der Link zum Download
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Die Arbeit des Schriftführers Thomas Adam mit seinem Redaktionsteam Wolfgang Ehret und Alfred Götz hat begonnen – und die hat es in sich.
Die Beiträge müssen auf die Jahrbuch-Standards überprüft und vereinheitlicht werden, ein teils reger Austausch mit den Autoren findet statt. Eines ist jetzt schon gewiss: Es kamen wieder sehr interessante Artikel zusammen. Von Konstantin Huber und Sabine Drotziger aus dem Kreisarchiv Enzkreis stammt ein Beitrag über den Dreißigjährigen Krieg in der Region. Dr. Christoph Bühler schreibt über das Heidelberger Schloß im 13. Jahrhundert. Der Galgen der Zenten zu Meckesheim und Reichartshausen hat sich Rüdiger Lenz angenomme,n und Thomas Liebscher berichtet vom „Kurort Kraichbronn“, während Wolfgang Ehret den „Reisebericht“ des Gemminger Bürgermeisters und 1849er-Revolutionärs Johann Adam Rupp in die USA zum Thema hat. Bei diesen wenigen Beispielen müssen wir es belassen, denn es soll ja spannend bleiben.
Aber eine Neuheit ist noch zu erwähnen: das nächste Jahrbuch wird moderner, bunter und strukturierter. Die Vorsitzende Susanne Kaiser-Asoronye hat sich des Jahrbuchs gestalterisch angenommen und ein Konzept entwickelt. Sie wird auch die Gestaltung und Reinzeichnung bis zur Druckdatenerstellung übernehmen. Die Gründe hierfür sind nachvollziehbar. Zum einen kann die Vorsitzende, da kein wirtschaftlicher Zwang wie bei einem Verlag besteht, mehr Zeit (und Herzblut) auf die Layouts und auch auf die Bildbearbeitung verwenden. Zum anderen entspannt sich der zeitliche Ablauf der Herstellung, denn die Beiträge können auf einen größeren Zeitraum verteilt bearbeitet werden. Schon jetzt sind einige Beiträge druckfertig layoutet und freigegeben, während andere zwar angekündigt, aber noch nicht eingegangen sind. Das bedeutet ein entspannteres Arbeiten für alle am Buch Beteiligten.
Ein durchaus gewichtiger Grund sind die Kosten. Das letzte Jahrbuch ist mit Verlust abgeschlossen worden, was sich nicht wiederholen sollte. Von Thomas Adam, Wolfgang Ehret und Alfred Götz wird eine nicht unbeträchtliche Zeit ehrenamtlich für den Inhalt des Jahrbuches aufgewendet – in der Organisation, im Lektorat und Korrektorat. Ab diesem Jahrbuch werden auch Layout, Bildbearbeitung und Reinzeichnung im Ehrenamt erstellt, was neben den oben genannten Erleichterungen eine deutliche Kostenreduzierung mit sich bringt. Als Grafik-Designerin und nach Erstellung dutzender Bücher und Broschüren bringt Susanne Kaiser-Asoronye dafür die nötige Kompetenz mit. Für Druck und Vertrieb ist weiterhin der Verlag Regionalkultur zuständig.
Die grafischen Veränderungen bestehen u.a. aus der farbigen Kapitelführung, einem gefälligeren Layout und einer etwas moderneren Schrift. Der Einband erfährt nur wenig Änderungen, damit sich auch das neue Jahrbuch nahtlos in die Jahrbücher im Bücherregal einpasst.
Wir sind gespannt, wie das neue Jahrbuch bei Ihnen allen ankommt. Feedback willkommen.
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Der Vorstand entschloß sich für eine neue Reihe, die schnell und unkompliziert zu realisieren ist und ein umfassendes Themenspektrum hat.
Seit vielen Jahren führt der HVK Exkursionen und Besichtigungen durch, alle unter dem Namen „Den Kraichgau erleben“. Warum also diesen Slogan nicht als Auftakt zu einer neuen Schriftenreihe nutzen? Gedacht ist die Reihe im Format A5 (Softcover, ab 48 Seiten Klebebindung) die sowohl Ortsführer oder Fachwerkführer als auch Burgen / Schlösser / Ruinen / Kirchen oder auch Einzelprojekte wie z.B. Terra Preta oder eine Eisenbahnlinie beinhalten kann.
Zu diesen Projekten sucht der HVK jeweils Partner zur Realisierung, sei es der örtliche Heimatverein oder die Gemeindeverwaltung.
Wir erarbeiten zusammen z.B. Ortsführer oder Fachwerkführer, die die örtlichen Heimatvereine anschließend zu Rundgängen nutzen können, die als kleine Geschenke für die Verwaltungen dienen, oder die den Bewohnern und Besuchern des Ortes als touristischer Geschichtsrundgang zur Verfügung stehen.
Von Susanne Kaiser-Asoronye
Noch vor Weihnachten wollte ich mich mit Ehemann Uwe Kaiser auf den Weg nach Oberderdingen machen und die zahlreichen Fachwerkbauten anzuschauen und abzulichten.
Die Pension war schon gebucht, um an zwei Tagen zügig fotografieren zu können. Da machte uns der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Am darauffolgenden Wochenende war Kerwe und somit eine Fototour nicht möglich. Wir wollten ja möglichst wenig Menschen auf den Abbildungen haben. Und dann wurde es kalt. Aufnahmen im Winter sind nicht nur für den Fotografen unangenehm, sondern werden aufgrund mangelnder Vegetation recht trist. Daher verschiebt sich das Projekt in den Frühling ... dann ziehen wir los.
Dafür haben wir die Terra-preta-Ausgabe vorgezogen und die ersten Seiten layoutet. Ziel ist, das Heft für den Vortrag im Walldorfer Museum im Astorhaus fertig zu haben. Garantieren kann ich das nicht – trotz großer Unterstützung von Reiner Dick und Klaus Kaiser. Wir werden sehen …
Unten sehen Sie einige Beispiele, die nur zur Veranschaulichung dienen und NICHT realisiert werden.
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Für das Jahr 2024 plant der Heimatverein verschiedene Vorträge und Führungen.
Da der Kraichgau groß ist und wir über keinen eigenen Veranstaltungsraum verfügen (und uns auch im ganzen Kraichgau bewegen wollen) ist es für uns nicht einfach, Räume für Vorträge etc. zu bekommen. (Gaststätten eignen sich oft nicht dafür). Daher suchen wir Partner wie Heimatvereine, Museen oder Gemeinden, die Interesse haben, zusammen mit uns einen Vortrag anzubieten.
Dies könnte ein Vortrag über Terra Preta sein oder ein Fachwerkvortrag (zusammengestellt mit Fachwerkhäusern des jeweiligen Ortes), oder andere, interessante Veranstaltungen und Vorträge. Wir bitten daher unsere Mitglieder um Kooperation.
Bitte melden Sie sich beim Vorstand unter vorstandhvk(at)heimatverein-kraichgau.de oder direkt bei der Vorsitzenden unter 06201 843366
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Sie haben sich bestimmt schon gewundert, warum der Kompass 3/2023 so spät erscheint – ganz einfach: Wir haben im letzten Quartal des Jahres eine Doppelausgabe gefertigt. Zum einen war die Ausgabe 2/2023 ziemlich spät erschienen, zum anderen wollten wir die Jahreshauptversammlung mit dem Wechel des Vorstandes abwarten und die neue Vorstandschaft im Heft vorstellen
Das neue Heft birgt ein paar Änderungen. Es soll mehr der Kommunikation mit den Mitgliedern dienen und mehr Berichte aus dem Verein enthalten. Das Konzept einer geplanten, neue Schriftenreihe – und deren Fortschritte – wird ihren festen Platz im Kompass finden und es wird immer zeitnah über Aktivitäten und verschiedene Themen berichtet.
In der Vergangenheit haben wir im Kompass vorwiegend Rückblenden aus Zeitungen und Ortsblättern aus dem Kraichgau gezeigt. Dies werden wir auch beibehalten – eventuell etwas reduziert. Der Zuspruch für die Arbeit von Anton Machauer war bisher sehr groß und wir sind auch dankbar, dass er sich weiter engagiert. Freuen Sie sich daher auf den neuen „altbewährten“ Kompass
Hier ist der Link zum Download
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Unser Vereinsmitglied Karl-Heinz Schneckenberger hat uns seine Zulassungsarbeit zum Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen im Fach Geographie vom April 1973 zum Download zur Verfügung gestellt. Thema: Untersuchungen über Bevölkerungsentwicklung, -bewegung, -verteilung und struktur im Raum des ehemaligen Landkreises Sinsheim.
Ein weiterer Download beinhaltet den Sonderdruck aus dem Kraichgau-Jahrbuch von 1972 mit dem Titel „Der Kreis Sinsheim im Spiegel der Statistik“, ebenfalls von Karl-Heinz Schneckenberger.
Ein Klick auf das jeweilige Buchcover startet den Download.
12/2022: Um unseren Mitgliedern und Freunden ein von Herzen kommenden Weihnachtsgruß zu senden, haben wir eigens designte Weihnachtskarten drucken lassen. Der Gruß ist in Sütterlin geschrieben, einer Schrift, die vielen unserer Mitglieder noch geläufig sein dürfte – oder zumindest Erinnerungen weckt.
Auf der Rückseite ein eingedruckter Text – aber die Unterschrift ist handgeschrieben. Bei über 360 Weihnachtskarten. Damit der Gruß auch wirklich persönlich ist.
Eine außergewöhnliche Tasse – exklusiv für den Heimatverein Kraichgau. Schöne, schlanke Form, innen leuchtend grün – und natürlich mit dem HVK-Logo. Falls Sie Interesse an einer solchen Tasse haben, sprechen Sie doch den Vorsitzenden an ... oder schreiben Sie eine Mail unter termine@heimatverein-kraichgau.de
Juni 2022 | Druckfrisch sind die Einladungen angeliefert worden.
Nun gilt es zu falzen und einzutüten ... und dann ab die Post
Für das Vereinsjubiläum am 9. Juli haben wir uns etwas einfallen lassen. Nicht nur das Programm wird äußerst spannend, die vorher stattfindende Führung wird interessant und auch die Einladung für beide Veranstaltungen ist außergewöhnlich. Denn wir haben uns entschlossen, alle Mitglieder und auch die Heimat-Vereine im Kraichgau mit einem Folder und einer Antwortmöglichkeit einzuladen.
Auf der Rückseite des Schreibens informieren wir über die neue Homepage und das Potenzial eines Vereins-Netzwerkes. Über 500 Briefe werden dieser Tage im Briefkasten landen. Hoffen wir auf zahlreiche Zusagen.
Mai 2022 | Die Jubiläumsfeier rückt näher
Die Einladungen und das Programm sind in Arbeit – und noch einiges mehr.
Der Vorstand arbeitet mit Energie an der Ausgestaltung der Jubiläumsfeier. Die Einladungskarte ist im Druck, die Adressdatenbank wird aktualisiert, die Anschreiben personalisiert .. und in Kürze können die Einladungen zur Post gebracht werden.
Ganz im Zeichen des Jubliäums beginnen können unsere Gäste (und Interessierte) schon ab 13 Uhr an einer Führung durch den historischen Gebäudebestand des Stifts Sunnisheim teilnehmen.
Dr. Ludwig Hildebrandt und Nicolai Knauer erläutern die Geschichte des Benediktinerklosters auf dem Michaelsberg und berichten von dessen Ausgrabung. Das Stift Sunnisheim war schon mehrmals Thema in unseren Jahrbüchern, zum Beispiel im Jahr 2009 von unseren Führern durch das Stift am Jubiläumstag. Seien Sie also gespannt auf eine sehr interessante Tour.
Treffpunkt: Sinsheim, Stiftstraße 15, Torbogen, 13 Uhr.
Ab 15 Uhr ist für den Heimatverein Kraichgau und seine Gäste der Raum Ilvesbach in der Dr. Sieber-Halle in Sinsheim reserviert. Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Alfred Götz und Grußworte (u.a. von Oberbürgermeister Jörg Albrecht) werden umrahmt von Mundart-Liedern, vorgetragen von Bernhard Lorenz (besondere Vorfreude auf die Lieder „Dehoom hewwe alle Buwe Klicker“ oder „Die lässt die Soß weg“) und von Gedichten von Elfi Neubauer-Theis und Thomas Liebscher. Abgerundet wird der Jubiläumstag durch den Vortrag „Der Kraichgau“ – unvergleichlich vorgetragen von unserem Beiratsmitglied Thomas Adam.
Um solide planen zu können, benötigen wir zwingend Rückmeldungen von unseren geladenen Gästen bis 30. Juni 2022.
Treffpunkt: Sinsheim, Dr. Sieber-Halle, Raum Ilvesbach, 15 Uhr.
Wir freuen uns auf ein kurzweiliges und interessantes Zusammensein bei der Jubiläumsfeier.
Sie haben recherchiert und geschrieben, korrigiert und optimiert, die rund 25 Autoren im neuen Jahrbuch.
Nun ist es lektoriert und im Druck und zur Buchvorstellung am 2. Oktober druckfrisch bei uns.
Seien Sie gespannt auf neue Themen, in altbewährter Qualität und mit interessanten, hochkarätigen Beiträgen aus den Bereichen Landes- und Regionalgeschichte, Ortsgeschichte, Biografien, Kunstgeschichte und Vereinsinternes.
Natürlich werden 50 Jahre Heimatverein entsprechend gewürdigt und die Geschichte des Vereins dargestellt.
April 2022 | Ein neues Outfit.
Nach 50 Jahren ist es an der Zeit, an seinem Aussehen zu arbeiten.
Die Technik geht weiter, die Geschmäcker ändern sich und auch ein Heimatverein muss von Zeit zu Zeit auf sein Aussehen achten. Daher hat der Vorstand beschlossen, dem Verein zum 50jährigen Jubliläum ein „Relaunch“ zu gönnen und Susanne Kaiser-Asoronye – im September neu in den Beirag gewählt – hat sich als Grafikerin der Sache angenommen. Fazit: ein neuer Auftritt, vom aussagekräftigen Vereins-Logo, über verschiedene Werbemittel bis hin zu dieser Website.
Das neue Logo enthält die verjüngte Zeichnung der Burg Steinsberg zum Wiedererkennungswert aus dem alten Auftritt, kombiniert mit drei Wellen, die die Kraichgauer Hügellandschaft symbolisieren sollen. Die frischen, fröhlichen Farben sind alles andere als verstaubt und lassen durch ein bewußtes Farbenspiel den Vereinsnamen auch als „Heimat Kraichgau“ lesen. Während des Jubiläumsjahres und ein wenig darüber hinaus trägt das Vereinslogo die Jahreszahlen 1972 – 2022.