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Rückblicke 2011

Headerbild: Blick auf Elsenz, Elsenzer See, 2017
Foto: Radosław Drożdżewski, CC BY-SA 4.0 

 

Veranstaltungen | Exkursionen


Samstag, 03.12.2011 | Exkursion nach Epfenbach.

Begrüßung und offizielle Eröffnung der Sonderausstellung "Wald" im Rathaus durch den Vorsitzenden des Vereins für Heimatpflege Epfenbach, Jürgen Kurz.
Anschließend führten Mitglieder des Vereins durch die Ausstellung und das Heimatmuseum im ehemaligen Fronhof. Danach bestand die Möglichkeit, sich bei einem Kaffee o. ä. aufzuwärmen.
Der Fronhof wurde ursprünglich vom Kloster Lobenfeld im 15. Jahrhundert gebaut. Zu Beginn des 30-jährigen Krieges war er im Besitz der Gebrüder Hans und Simon Zapf. Das Haus hat den Krieg aber nicht überdauert. Das heutige Gebäude entstand erst etwa 70 Jahre später (im Balken eingeschnitzt: Jahreszahl 1718).
Es ist heute im Besitz der Gemeinde und beherbergt das Heimatmuseum. Seit 1989 sind in den vier Stockwerken verschiedene Gegenstände aus dem Ort und der unmittel­baren Umgebung zu einer eindrucksvollen Sammlung zusammengestellt.
Epfenbach gehört als selbständige Gemeinde zum Rhein-Neckar-Kreis (Heidelberg). Es wurde in einer Schenkungs­urkunde aus dem Jahr 1286 erstmals erwähnt.


Samstag, 15.10.2011 | Exkursion nach Elsenz. 


Zunächst führt der Vorsitzende des örtlichen Heimat­vereins und der Ortsvorsteher durch das Museum und den Ort.
Gegen 16 Uhr bestand die Möglichkeit die gemeinsame Veranstaltung mit der HOG Sanktanna Ortsgruppe Kraichgau zu besuchen. Programmpunkte waren: 
Einzug der Trachtenpaare in die Mehrzweckhalle, Volkstanz, Weinprobe beim Weingut Benz. Außerdem ein Unterhaltungsprogramm u. a. Posaunenchor Elsenz, Kinderchor Regenbogenkids, Chor Atemlos.
Elsenz, heute ein Stadtteil von Eppingen, liegt an der Quelle des gleichnamigen Flusses Elsenz und wurde 1137 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kurpfalz erwarb den Ort im Jahr 1365. Bei der Aufteilung der Kurpfalz fiel Elsenz 1803 an das Fürstentum Leiningen, nach dessen raschem Ende 1806 wurde der Ort selbstständige Gemeinde. 1971 Eingemeindung nach Eppingen und damit Wechsel zum Landkreis Heilbronn.
An Sehenswürdigkeiten sind insbesondere die Evangelische Pfarrkirche von 1843 im neoromanischen Rundbogenstil, die katholische Dreifaltigkeitskirche, ein neobarocker Bau von 1912/13, der nach Plänen des Architekten Johannes Schroth aus Karlsruhe errichtet wurde und zu deren Ausstattung eine spätgotische Madonna um 1480 zählt zu nennen. Das ehemalige Rathaus von 1873 mit markantem hölzernem Anbau, beherbergt heute ein Heimat- und Tabakmuseum. Die Ortsmitte weist viele historische Fachwerkhäuser auf.


Samstag, 17.09.2011 | Exkursion nach Eschelbach. 


Führung durch Alfred Götz u. a. zur ev. Kirche und dem „Hirschhorner Schlösschen“. Anschließend im Sportheim Kurzvortrag über die Geschichte von Eschelbach (Alfred Götz).
Jahresmitgliederversammlung mit Wahl von Jörg Zobel als neuen Vorsitzenden und Nicolai Knauer als dritten Stellvertreter des Vorsitzenden, Übergabe des Bücherlagers von Familie Bender an die Familie Götz.


Samstag, 27.08.2011 | Exkursion in das Schreinerdorf Eschelbronn. 


Zunächst führten Mitglieder des dortigen Heimatvereins durch den Ort: Zur Evang. Kirche - 1813 im Weinbrenner-Stil erbaut nachdem die vorherige Kirche aus dem Jahr 1575 nicht mehr ausreichend Platz bot. Zum Pfarrhaus - 1783 errichtet und von der Familie von Venningen finanziert, weshalb es deren Wappen über dem Eingangstor zeigt. Zum kürzlich vom Arbeitskreis Heimatpflege des Regierungspräsidiums Karlsruhe als vorbildliches Museum ausgezeichneten Schreiner- und Heimatmuseum sowie zum 2009 anlässlich des zwanzigjähriges Bestehen des „Sellemols Theaters“ liebevoll mit allerlei Gegenständen von "Sellemols" eingerichteten „Sellemols-Agger“ hinter dem Friedhof.
Anschließend gab es im Gasthaus „Zum Löwen“ u. a. eine kleine Lesung von unserem Beiratsmitglied und Mundartautorin Marliese Echner-Klingmann.


Mittwoch, 03.08.2011 | Buchvorstellung im Gasthaus Palme, Rappenauer Str. 10 in Eppingen.


Vorstellung der 36. Sonderveröffentlichung „Zeichen der Siege – Zeichen der Trauer“.
Kriegerdenkmale und Gedenktafeln im Kraichgau, sind Thema und Inhalt des 360 Seiten umfassenden Bandes, eine mit 671 Farbbildern illustrierte Dokumentation, die von dem Bruchsaler Lokalhistoriker Karl-Heinz Häcker in mehrjähriger Arbeit zusammengestellt wurde. Zwei Karten auf den inneren Buchdeckeln sowie 13 Seiten Tabelle “Einwohnerzahlen und Kriegstote im Kraichgau” vervollständigen das Werk.
Bernd Röcker, der Vorsitzende des Heimatvereins Kraich­gau, hielt zur Einführung einen Kurzvortrag „Krieger-Denkmale als sichtbarer Ausdruck der Er­innerungs­kultur eines Volkes.. Danach stellte der Autor einige der von ihm erfassten Kraichgauer Kriegerdenkmale und Gedenktafeln für die Toten des Krieges vor und berichtete über seine Arbeit.


Samstag, 30.07.2011 | Exkursion zur Ravensburg bei Sulzfeld. 


Unser Beiratsmitglied Nicolai Knauer, der zurzeit wohl beste Kenner der Ravensburg, führte die ca. 100 Teilnehmer durch das Burgareal. Anschließend wurde die Möglichkeit zum Gedankenaustausch im Bier­garten genutzt.
Der Name der Ravensburg wird zum ersten Mal im Jahre 1222, im Zusammenhang mit einem Dieter von Ravensburg, bei dem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Sohn Ravens von Wimpfen handelte, erwähnt. Bei der regen Bautätigkeit auf der Ravensburg in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand im Osten, vermutlich 1467, ein weiteres vorgelagertes Tor samt Fußgängerpforte, jeweils mit Zugbrücken. Sehr wahrscheinlich auch ein geschlossener zweiter Bering mit Schalentürmen an den wichtigsten Punkten. 1486 wurde ein Gebäude westlich des Bergfriedes von Georg I. errichtet, wovon heute jedoch nur noch ein begehbarer Keller zeugt.


Samstag, 04.06.2011 | Museumsbesuch in Speyer

Besuch der Salierausstellung im Landesmuseum Rheinland-Pfalz in Speyer: Führung durch die Ausstellung.
Im Jahr 2011 steht das salische Königs- und Kaisergeschlecht im Mittelpunkt zahlreicher Ausstellungen und Veranstaltungen. Wegen ihrer besonderen Verbundenheit mit der Stadt Speyer, die den Bau ihres Domes diesem Herrschergeschlecht verdankt, weswegen auch deren Grablege sich darin befindet, bietet das Landesmuseum von Rheinland-Pfalz in Speyer den geschichtlich Interessierten eine große Landesausstellung an. Mit der Exkursion nach Lauffen zu der salierzeitlichen Burg hat der Heimatverein Kraichgau bereits einen regionalen Aspekt der Salierzeit thematisiert. 
Otto von Worms, Herzog von Kärnten und Graf im Wormsgau und Speyergau, herrschte auch als Graf des Kraichgaus und des Elsenzgaus über unser Gebiet. Die Motte Wigoldesberg im Wald über Eichelberg war einer seiner Sitze, und die ältesten Teile der Sinsheimer Stiftskirche sind unter ihm  als frühe Grablege seiner Familie errichtet worden. Dies ist Grund genug, sich dieses Herrschergeschlechtes auch im Kraichgau zu erinnern.


Sonntag, 29.05.2011 | Museumsfest in Kraichtal-Gochsheim.

Alle Museen und die Kraichgau-Bibliothek waren geöffnet. Die örtlichen Vereine boten bei schönstem Wetter ein Unterhaltungsprogramm und sorgten für Speis‘ und Trank.


Samstag, 21.05.2011 | Exkursion nach Reichartshausen und Haag.

Führung zu den Sehenswürdigkeiten der beiden Orte durch Beiratsmitglied Markus M. Wieland. Im Anschluss an die Führung ergab sich die Möglichkeit eines Gedankenaustausches.
Reichartshausen und Haag liegen im Übergangsgebiet von Kraichgau und Odenwald, im so genannten Kleinen Odenwald. Während heute Reichartshausen dem Gemeindeverwaltungs­verband Waibstadt anschlossen ist, gehörte Haag ab 1803 zum badischen Unteramt Dilsberg und teilte als selbstständige Gemeinde das Geschick Schönbrunns, mit dem es seit 1972 zusammengeschlossen ist.
Haag im Tal des Mannbachs wurde erstmals 1416 genannt. Die Rodungsbesiedlung („hac“ bedeutet Weideplatz) geht wie bei Schönbrunn auf die Staufer zurück.
Reichartshausen war Sitz des Zentgerichts der so genannten Reichartshäuser oder Stüber Zent. Dieser "Cent" oder "Gau" umfasste Aglasterhausen, Asbach, Bargen, Breitenbronn, Daudenzell, Epfenbach, Flinsbach, Haag, Helmstadt, Michelbach, Moosbrunn, Neunkirchen, Ober- und Unter­schwarzach, Pleutersbach, Schönbrunn und Schwanheim. "Stüber Cent", abgeleitet vom Stiefelberg (Stübelberg), war der Richtplatz mit dem Galgen des "Reichartshäuser Cent".
Die historische Galgensäule befindet sich heute am Ortsein­gang der Gemeinde. Die evangelische Kirche stammt von 1772. Sehenswert ist die barocke Kanzel. Der Innenraum ist mit schlichten Gemälden weiterer Kirchen der Umgebung geschmückt. Die Ortsmitte von Reichartshausen wird geprägt von mehreren, teils historischen Brunnen, die vom barocken Pfarrhaus und weiteren ebenso barocken Gebäuden umgeben sind. Die Karl-Ludwigs-Eiche soll der Überlieferung nach auf Kurfürst Karl Ludwig zurückgehen. Er steckte um 1650 bei einem Jagdausflug eine Eichel in den Boden, nachdem sie ihm auf das Essen gefallen sein soll.


Samstag, 16.04.2011 | Exkursion zum Steinhauerdorf Eppingen-Mühlbach.

Führung durch den Vorsitzenden des Mühlbacher Heimat- und Verkehrsvereins Manfred Holz und Bernd Röcker zu den Sehenswürdigkeiten (ehem. Klosterkirche, Bildstock von Hans Wunderer, Fachwerkhaus von 1582 in der Schalksgasse, Jugendstilsteinbauten in der Ortsmitte, Steinhauermuseum, Steinskulpturenpfad usw.). 
Im Anschluss daran Kurzreferat über den Pfarrer und 48-Revolutionär Friedrich Schlatter (1799–1875), Alters­präsident des badischen Revolutionsparlaments.
Mühlbach, seit 1972 ein Stadtteil von Eppingen wurde im Jahre 1290 erstmals urkundlich erwähnt. Anlass war die Schenkung einer Marienkapelle am Mühlbach durch Heinrich von Brettach († 1295) an das Wilhelmitenkloster Marienthal bei Hagenau (Elsaß). Seine Grabplatte befindet sich in der evangelischen Kirche, die 1871 im Stil der Neogotik unter Beibehaltung der Sakristei und des Chors eines Vorgänger­baus aus dem 13. Jahrhundert erbaut wurde. In der Kirche befindet sich auch  ein Bildstock von Hans Wunderer (um 1500, erneuert 1771). Die Mauer unterhalb der Kirche geht noch auf die Klosteranlagen der Wilhelmiten aus dem späten 13. Jahrhundert zurück.
Im Rathaus, 1903 im Jugendstil als Rat- und Schulhaus erbaut, befindet seit 1998 auch das Steinhauermuseum. An die Steinhauertradition des Ortes erinnern außerdem mehrere Sandsteinobjekte auf dem Rathausplatz sowie eine historische Kipplore und Steinsägen im benachbarten Park. Auch zahlreiche weitere historische Gebäude im Ort weisen schmuckvolle Sandsteinfassaden auf. Bemerkenswert hierbei ist insbesondere die aufwändige Sandsteinausführung einfacher Wohn- und Wirtschaftsgebäude.


Samstag, 26.03.2011 | Jubiläum Kraichgau-Bibliothek

Feier aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Kraichgau-Bibliothek im Bürgerhaus in Kraichtal-Gochsheim mit kleinem Stehempfang. Neben geladenen Gästen waren auch die Mitglieder dazu eingeladen.


Samstag, 12.03.2011 | Exkursion nach Lauffen a.N.


Führung durch und um die Regiswindiskirche durch Dr. Otfried Kies (er hat dieses Jahr über die Regiswindis promoviert). Anschließend Führung in und um die „Inselburg“ (heutiges Rathaus) durch Nikolai Knauer, der auch durch die von ihm erarbeitete und gestaltete Ausstellung über diese Burg führte. 
Lauffen liegt zwar außerhalb des Kraichgaus, doch da wir 2011 das Salier-Jahr und 2010/12 das Staufer-Jahr feiern, liegt der Besuch Lauffens nahe, denn die Grafen von Lauffen übten während der Salierzeit die Herrschaft über große Teile des Kraichgaus aus, und die Regiswindiskirche wurde in der Stauferzeit errichtet.


Samstag, 12.02.2011 | Landesausstellung Mannheim

Besuch der Landesausstellung im Reiss-Museum Mannheim „Die Staufer und Europa“; Führung durch die Ausstellung.


Samstag, 29.01.2011 | Landesausstellung Karlsruhe

Besuch der Landesausstellung im Karlsruher Schloss „Jungsteinzeit im Umbruch – Die ‚Michelsberger Kultur‘ im Umbruch und Mitteleuropa vor 6000 Jahren“.
Bei der Führung wirkte auch unser Beiratsmitglied Reiner Dick mit, der Teile der Ausstellung mit seiner Arbeits­gruppe „Experimentelle Archäologie“ bestückt hat.

 

 

Arbeitskreis Archäologie


Donnerstag, 17.03. und 19.03.2011

Archäotechnik live im Schloss Karlsruhe
Wie lange dauert es, ein Loch in eine Streitaxt zu bohren? Und wie haben die Menschen in der Jungsteinzeit Geweih und Holz bearbeitet? Diesen Fragen gehen Mitglieder des Heimatvereins Kraichgau (Arbeitskreis Archäologie) in ihren Vorführungen prähistorischer Handwerkstechniken nach.

Geweih- und Hornbearbeitung
Wie gut war ein jungsteinzeitliches Messer aus Rinderknochen? Für viele Zwecke kaum schlechter als die heutigen, erfuhr man und lernte diverse Werkzeuge aus Horn und Knochen kennen.


Donnerstag, 24.02. und 26.02.2011

Archäotechnik live im Schloss Karlsruhe
Wie lange dauert es, ein Loch in eine Streitaxt zu bohren? Und wie haben die Menschen in der Jungsteinzeit Geweih und Holz bearbeitet? Diesen Fragen gingen Mitglieder des Heimatvereins Kraichgau (Arbeitskreis Archäologie) in ihren Vorführungen prähistorischer Handwerkstechniken nach.

Holzbearbeitung und Axtklingenherstellung
Der Rohstoff Holz diente in der Steinzeit nicht nur zum Feuermachen, sondern wurde auch zu Werkzeugen und Alltagsgegenständen verarbeitet. Es wurden u. a. Äxte mit Steinklingen vorgeführt, mit denen man damals Bäume fällte.

 

Arbeitskreis Genealogie


Mittwoch, 16.11.2011

Sinsheim-Rohrbach mit Vortrag von Horst W. Hillengaß (Pforzheim) über seine Forschungen zueine Familie.
Horst W. Hillengaß, Diplomkaufmann und Fachbuch­autor, befasste sich nach seiner Pensionierung mit genealogischen Themen. In jahrelangen Recherchen sammelte er Material über das seit Ende des 15. Jahrhunderts fassbare kurpfälzische Geschlecht der Hillengaß, das er im letzten Jahr in einem Buch veröffentlichte.
In seinem Vortrag berichtete er über die Wurzeln seiner Familie im kleinen Odenwald, schildert ihre Lebens­um­stände und ihre Verbreitung im Kraichgau im 16., 17. und 18. Jahrhundert. Seit 1717 wanderten Mitglieder der Familie in die britischen Kolonien nach Nordamerika aus, wo sie sich als Pioniere, Farmer und Geschäftsleute erfolgreich integrierten. Hillengaß stellt auch einzelne bedeutende Persönlichkeiten der Familie vor: u. a. den ersten Finanzminister der USA Michael Hillengaß, den Bauer und Gelehrten Dr. Georg Adam Hillengaß aus Breitenbronn und die Kammersängerin Hedwig Hillengaß.


Mittwoch, 21.09.2011

Arbeitskreissitzung in Sinsheim-Rohrbach Verwaltungsstelle Heilbronner Str. 51.
Vortrag von Alexander Kipphan (Stadtarchivar der Großen Kreisstadt Bretten): Der Schneider von Pensa. Die Vorfahren des Brettener Russland-Auswanderers und Hauptfigur einer Kalendergeschichte Hebels und Dokumente zu seiner Person im Brettener Stadtarchiv.


Mittwoch, 18.05.2011

Arbeitskreissitzung in Sinsheim-Rohbach, Verwaltungsstelle, Heilbronner Str. 51
Vortrag von: Dietmar Konanz (Vors. des Heimatvereins Untergrombach): „Zur Geschichte und zum Wanderweg der Russlanddeutschen Mennoniten“.


Mittwoch, 16.02.2011

Arbeitskreissitzung in Sulzfeld im Bürgerhaus mit Vortrag von Roland Müller (Eppingen-Kleingartach) über seine Arbeit mit den Kirchenbüchern von Kleingartach. Er arbeitet auch an der Stadtgeschichte von Kleingartach mit, die im Entstehen ist. Er beschäftigt sich dort mit den Familiennamen. Im Anschluss daran gab Bernd Röcker einen Zwischenbericht über das Projekt des AK Genealogie „Kraichgauer Teilnehmer am Russlandfeldzug Napoleons 1812“.

Pressebericht